![]() |
Saison 2018 |
![]() |
Im Hafen von Meldorf liegen während der Arbeiten am Büsumer Sperrwerk
viele Fischkutter. Diese schmücken den Hafen außerordentlich.
![]() |
![]() |
Die Gib´Sea 282 ist verkauft. Bei Nieselregen wurde sie
gekrant. Ein paar Tage später bei über 20 Grad und Sonnenschein
haben wir sie aufgeriggt und uns dabei fast einen Sonnenbrand
geholt. Eine Woche später |
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
ist unsere Quicksilver dran. |
|
![]() |
|
Anfang Mai sind viele Boote im Wasser und die Saison kann losgehen. |
|
![]() |
![]() |
Am liebsten würden wir jetzt im
Wonnemonat Mai in den Urlaub fahren. Leider muss Anhingas Technikproblem
zunächst gelöst werden. Dafür müssen wir nach Grünendeich. Abends vor
der Abreise gibt es im Meldorfer Hafen einen herrlichen Sonnenuntergang.
Wegen der Tide müssen wir gefühlt mal wieder mitten in der Nacht
aufstehen. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen, nur auf den
Fischerbooten bewegt sich was. |
|
![]() |
![]() |
Später geht es an der Kugelbake
und der "Alten Liebe" in Cuxhaven vorbei, |
|
![]() |
|
bevor wir einen schönen Ankerplatz
in der Haseldorfer Nebenelbe finden. |
|
![]() |
![]() |
Am nächsten Abend legen wir in Grünendeich an. Morgens hängt Anhinga bereits am Kran. |
|
Die Crew hat ausnahmsweise ohne Boot Urlaub und kann Ende Juni die erste kleine Probefahrt machen. Am nächsten Tag soll es losgehen, doch zwei "Kleinigkeiten" wollen das unbedingt verhindern. Eine kleine Welle im Hafen und eine kleine Unaufmerksamkeit bringen Petra in die Horizontale und der Ringzeh ist gebrochen. Das war´s dann für die nächsten drei Wochen - so´n Schiet! |
|
![]() |
|
Das Wetter ist so gut, da muss man einfach zum Boot. Sehr langsam und
vorsichtig klappt es dann doch und Petra ist an Bord. Das Bier ist kalt
und schmeckt - Prost! |
|
![]() |
![]() |
Bei der Pinnaumündung hat sich eine kleine Seehundbank gebildet. Wir
ankern in der Nähe und First Mate kühlt sich ab. |
|
![]() |
![]() |
Hier ist es schön und idyllisch - wenn nur nicht so viele Mücken
unterwegs wären. |
|
![]() |
![]() |
Am nächsten Tag fahren wir bei Hochwasser in die Bützflether Süderelbe.
Beim Abbenflether Wassersportverein werden wir sehr freundlich
empfangen |
|
![]() |
|
und verbringen eine schöne Zeit. |
|
![]() |
![]() |
Anfang August sind die Nächte an Bord angenehm kühl. Drei Tage Erholung
von der Hitze haben wir uns verdient. Wir verbringen zwei |
|
![]() |
![]() |
schöne Tage in Borsfleth. Am Abend gehen wir in die nostalgische
Gaststätte ZUR STÖRMÜNDUNG. |
|
![]() |
![]() |
Am Abend ziehen ein paar harmlose Wolken auf, die |
|
![]() |
![]() |
uns einen fantastischen Sonnenuntergang bescheren. |
|
![]() |
![]() |
Mitte August haben wir etwas Zeit und starten
unsere Urlaubstour. Wir fahren abends durch die Süderelbe bis Oortkaten,
wo gerade die Sonne untergeht. |
|
![]() |
![]() |
Die Geesthachter Schleuse sorgt am
nächsten Tag dafür, dass Anhinga und Crew nicht den Anschein erwecken,
strahlend sauber den Törn zu beginnen. Um den Dieseltank zu füllen,
legen wir in der Marina Lauenburg an. "Sonntags hat die Bootstankstelle
zu - erst Montag ab 10 Uhr wieder" wurde uns gesagt, als sei das
selbstverständlich. Also machen wir fest und bleiben eine Nacht hier.
Später wurde uns mitgeteilt, dass es auch Montag keinen Diesel gibt.
??????? :-( |
|
![]() |
![]() |
Wegen der langen Trockenheit und des dadurch niedrigen Wasserstandes im
Elbe-Lübeck-Kanal haben wir uns auf sehr lange Wartezeiten vor den
Schleusen eingestellt. In Lauenburg haben wir Glück und warten nur 20
Minuten. |
|
![]() |
![]() |
In Mölln haben wir traumhaftes
Wetter und bleiben zwei Tage im idyllischen Hafen vom |
|
![]() |
![]() |
WSV Mölln |
|
![]() |
|
Nun wird auch unsere Geduld auf
eine harte Probe gestellt. Eine sehr lange Wartezeit erwartet uns vor
der Donnerschleuse. Danach geht es allerdings recht zügig weiter bis
nach |
|
![]() |
![]() |
Lübeck. Im "THE NEWPORT" bleiben wir
erst einmal und erkunden in aller Ruhe die |
|
![]() |
![]() |
Innenstadt mit dem Holstentor, dem |
|
![]() |
![]() |
Museumshafen und den historischen
Lagerhäusern, dem Salzspeicher. |
|
![]() |
|
Abends haben wir einen tollen
Blick auf die erleuchtete Altstadt von Lübeck. |
|
![]() |
![]() |
Drei Tage später fallen ein paar
Regentropfen. Es ist Sonnabend und es ist so gut wie kein Sportboot
unterwegs. Nur die Lisa von Lübeck kommt uns aus Travemünde entgegen.
Dort bleiben wir |
|
![]() |
![]() |
im Jachthafen
vom Rosenhof und nehmen die Fähre, um in die Innenstadt zu kommen. |
|
![]() |
![]() |
Vor ein paar Jahren haben wir uns
in Boltenhagen recht wohl gefühlt. Darum fahren wir zum
Hafen "YachtWelt Weiße Wiek", um ein wenig dort zu bleiben. Leider waren
wir sehr enttäuscht. Es gab keine Eisdiele, das kleine Restaurant am
Hafen hatte zu. Bei unserer Ankunft wurde uns gesagt, dass der "grüne"
Liegeplatz frei sei. Falls der Liegeplatzeigner irgendwann zurückkommen
würde, erfahren wird das einen Tag vorher. Als wir vom Einkaufen kamen,
fanden wir diesen Zettel am Schiff. Hier hält uns nichts mehr und so
fahren wir nach |
|
![]() |
![]() |
Hohen-Wieschendorf. Am ruhigen Hafen gibt es neben einem kleinen
Sandstrand auch einen Kiosk und ein italienisches Restaurant, in dem man
gute Pizzen essen kann. |
|
![]() |
![]() |
Von Hohen-Wieschendorf ist es
nicht weit bis nach Wismar. Wir finden einen Liegeplatz im Westhafen.
Ein längerer Aufenthalt ist in Wismar durchaus empfehlenswert. |
|
![]() |
![]() |
Die Hansestadt hat viele
interessante Kulissen zu bieten und |
|
![]() |
![]() |
der Fotoapparat sollte nicht
vergessen werden. |
|
![]() |
![]() |
Rund um den
"Alten Hafen" gibt es viele Geschäfte, Gastronomie und einige
Sehenswürdigkeiten. |
|
![]() |
![]() |
Von der Aussichtsplattform der Kirche St. Georgen hat man einen weiten Blick über Wismarer Bucht |
|
![]() |
![]() |
und die ganze Stadt. |
In Wismar wird einem auch
geholfen, falls man mal sein Handy vergessen hat
:-) |
![]() |
![]() |
Bei unserer Weiterfahrt ein paar
Tage später können wir das nächstes Ziel schon von weitem gut erkennen. |
|
![]() |
![]() |
Kühlungsborn hat viel zu bieten, hier bleiben wir drei Tage. Die Steganlage ist perfekt, es gibt alles was wir brauchen. |
|
![]() |
![]() |
Man findet eine herrliche
Kulisse mit der Seebrücke und |
|
![]() |
![]() |
den
Einkaufsstraßen in Kühlungsborn vor. Der wahnsinnige
Sonnenuntergang ist sogar gratis! |
|
![]() |
![]() |
Nicht sehr weit entfernt liegt
Warnemünde. Der Yachthafen auf Hohe Düne |
|
![]() |
![]() |
ist unser
Ziel. Ein paar Gehminuten auf der Promenade entfernt befindet |
|
![]() |
![]() |
sich ein Fähranleger. Wir fahren
Richtung "Alter Strom" und haben dabei einen sehr |
|
![]() |
![]() |
interessanten Blick auf zwei
Kreuzfahrtschiffe und die Sedov. |
|
![]() |
![]() |
Bei der Fahrt
auf der Warnow sehen wir an unserer Backbordseite einen Hinweis, dass
wir gerade über den Warnow Tunnel fahren. Etwas später erreichen wir den |
|
![]() |
![]() |
Rostocker Stadthafen, ein Actionfilm ist inklusive. |
|
![]() |
![]() |
Die schöne
Altstadt hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten und ist |
|
![]() |
![]() |
nicht weit
entfernt. Wir bleiben gerne drei Tage in der Hansestadt. |
|
![]() |
|
Abends gehen
wir essen. Wir bestellen uns ein paar "Kleinigkeiten". Das dachten wir
zumindest, bis der Kellner kam....... |
|
![]() |
![]() |
Im alten Hafen von Rostock liegt das Segelschiff von Joey Kelly, die SANTA BARBARA ANNA. Stromabwärts fahren wir am nächsten Morgen bei schönstem Wetter zur Ostsee. Wir halten in Warnemünde lieber etwas mehr Abstand von den Fähren, denn nach Karussell fahren ist uns nicht zumute. |
|
![]() |
![]() |
Auch wenn das
Wetter noch richtig schön ist und es aussieht, als würde es immer so
weitergehen, sind bereits die ersten kleinen Herbststürme im Anmarsch.
Über Kühlungsborn, einer Tankpause in Wismar (hier gibt es noch faire
Preise an der Wassertankstelle), geht´s in einem Rutsch |
|
![]() |
![]() |
nach Lübeck.
Im Restaurant "THE NEWPORT" bekommen wir ein ausgezeichnetes Abendessen.
Weil der Stadtgraben gesperrt ist, fahren wir durch die Burgtorbrücke in
den Elbe-Lübeck-Kanal |
|
![]() |
![]() |
bis nach
Mölln. Der Himmel sieht sehr bedrohlich aus und wenig später wird
Anhingas
Salzkruste von der Ostsee komplett abgespült. Danke, das war sehr
nett! Nach einem Zwischenstopp im Geesthachter Stadthafen und |
|
![]() |
![]() |
dem Hafen von
Oortkaten ist es aus mit der Idylle. Das Kohlekraftwerk Moorburg
zeigt sich in seiner "vollen Pracht" |
|
![]() |
|
Mit einem
schönen Blick auf den Blankeneser Süllberg werden wir wenig später am
Ende unseres Törns dafür entschädigt. |
|
![]() |
![]() |
Mitte Oktober
und wir haben ein Traumwetter. In Hamburg wimmelt und wuselt es überall.
Es geht durch die Norderelbe in die Dove Elbe bis nach |
|
![]() |
|
Tatenberg zum Hamburger Yacht-Club |
|
![]() |
![]() |
Auf dem Weg zur Tatenberger Schleuse kommen wir an einem Hofladen vorbei. Ein Restaurant befindet sich auch in unmittelbarer Nähe. | |
![]() |
![]() |
Ein bisschen
Indian Summer-Feeling gibt es auch an der Doven Elbe |
|
![]() |
|
Am Wochenende
hat das Clubrestaurant des HYC geöffnet. Das ist natürlich sehr
praktisch. |
|
![]() |
![]() |
Ende Oktober machen wir unsere letzte kleine Fahrt für dieses Jahr auf der Elbe und haben zum Abschluß der Saison einen tollen Sonnenuntergang |
Friedrichskoog ist zu jeder Jahreszeit sehr schön, wir vermieten unser Ferienhaus
Weitere Törns: |
||
Saison
2014 Saison 2013 Saison 2012 |
||
Saison 2011 | ||
Saison 2010 | ||
Saison 2009 | ||
Saison 2008 | ||
Saison 2007 | ||
Saison 2006 |
Saison 2005 |