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Wer mit dem Boot von der Ostsee kommt, erreicht zunächst Travemünde. |
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Zum Mastlegen findet man auf dem
Weg nach Lübeck zahlreiche Gelegenheiten und viele Yachthäfen. Unser Weg
führte hier durch die |
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Eric-Warburg-Brücke, vorbei an der Lübecker Innenstadt | ||
und durch den Stadtgraben. Weiter geht es | ||
vorbei am Lübecker
Motorboot-Club bis an die |
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Schleuse Büssau. Insgesamt erwarten
uns sieben Schleusen bis zur Elbe. Es folgen zunächst recht kurze
Fahrten durch die schöne Natur nach |
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Krummesse, Berkenthin, Behlendorf | ||
bis an die Donnerschleuse |
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Danach dauert die Fahrt drei Stunden (die Zeit sollte man auch unbedingt einhalten, sonst wird es teuer!) Wer übernachten will, hat in Mölln mehrere gute Liegeplätze zur Auswahl. Wir entschieden uns für den Hafen des WSV Mölln, | ||
denn von hier sind es nur wenige Minuten in die Möllner Innenstadt | ||
Bis zur Schleuse Witzeeze zeigt
sich der Kanal immer wieder von einer seiner schönsten Seiten |
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Nach der sehr modernen Schleuse in
Lauenburg endet der Kanal. Wir blieben eine Nacht beim |
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WSC-Lauenburg. Von hier kann man
einen Spaziergang zur bekannten Palmschleuse (älteste Kesselschleuse
Europas) machen und |
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sich die schöne Altstadt von
Lauenburg ansehen |
Weitere Informationen zum Elbe-Lübeck-Kanal gibt
es bei
Elwis